Was darf die Vermögensverwaltung kosten?

 

Ein immer wiederkehrendes Thema sind die Kosten der Vermögensverwaltung. Dabei stellt sich die grundsätzliche Frage, was die Dienstleistung einer Bank, rsp. eines unabhängigen Vermögensverwalters kosten darf. Gemeinhin würde man annehmen, dass im digitalen Zeitalter mit steigender Transparenz und neuen Herausforderern aus der Fintech Szene die Kosten für die Anleger sinken würden. Dem ist aber nicht so, wie ein aktueller Beitrag der NZZ darlegt. Der Preis für die Geldanlage bleibt oftmals zu hoch.

 

Unter dem Motto "Verhandeln ist Pflicht", empfiehlt der Autor folgende Vorgehensweise:

 

1.) Der Anbieter soll aufzeigen, welche Komponenten in den Gebühren enthalten sind oder nicht.

2.) Wie teuer sind die eingesetzten Anlageprodukte?

3.) Vorsicht bei erfolgsorientieren Gebührenmodellen (Performance Fees)

4.) Die Preislisten der Bank dienen als Verhandlungsbasis.

5.) Verschiedene Offerten einholen.

 

Besonderes Wohlwollen kommt den Robo Advisor, insbesondere dem Anbieter True Wealth, entgegen. Die Auswahl in der Schweiz ist dann aber doch etwas grösser und wie der Beitrag von Cash zeigt, gibt es auch bei den Digitalen grössere Unterschiede.

Wir von Weissenstein & Partner bieten drei preiswerte, transparente und erfolgsorientierte Gebührenmodelle an, die den Vergleich mit dem digitalen Vermögensverwalter nicht zu scheuen brauchen, u.a. mit der bewährten Grundstrategie Wahren & Wachsen.

 

Kommentieren

Zurück zur Übersicht